Immobilienmarketing-Interview #03 mit Damian Markutt
Wir sammeln unterschiedliche Perspektiven zum Immobilienmarketing. Deshalb haben wir uns mit Damian Markutt von Markutt Immobilien GmbH aus Davos, Schweiz getroffen und ihm einige Fragen gestellt.
Die Fragen
Diese Fragen lauten:
- Was macht Ihr Unternehmen?
- Welche Art von Immobilien gibt es in Ihrem Portfolio?
- Ist Marketing für Immobilie wichtig?
- Was sind die Hauptelelemente einer Marketingkampagne für Immobilien?
- Wie vermarktet man Bestandsimmobilien?
- Wie zeigt man das Potenzial einer Bestandsimmobilie?
- Wie vermarktet man Neubauprojekte?
- Vermarktung von Immobilien zum Verkauf vs. zur Miete?
- Marketingbudget für ein Immobilienprojekt?
- Vermarkten Sie Ihre Immobilien aktiv in den sozialen Medien?
- Vermarkten Sie auf welchen sozialen Medien?
Sehen Sie sich das Interview unten an.
Markutt Immobilien GmbH und ihr Marketingansatz
Markutt Immobilien GmbH ist bereits seit 30 Jahren in Davos tätig. Sie verfügt über 3 Vollzeitmitarbeiter und drei Teilzeitmitarbeiter. Sie hat einen starken regionalen Fokus. Das Unternehmen verfügt über ein sehr breites Portfolio. Es reicht von Ein-Zimmer-Studios bis zu Luxuswohnungen im Wert von mehreren Millionen Franken und deckt das gesamte Immobilienspektrum ab.
Damian Markutt ist ein grosser Anhänger des Immobilienmarketings. Es ist sehr wichtig, massgeschneidertes Marketing zu haben. Marketing sollte auf jeden Fall zielgruppenorientiert sein. Auch wenn eine grosse Nachfrage nach Immobilien besteht, kann Marketing dazu genutzt werden, sich von der Konkurrenz abzuheben und potenzielle Kunden anzusprechen.
Die Schlüsselelemente einer Marketingkampagne sind sehr spezifisch für das zu vermarktende Objekt. Geeignete Fotos und Pläne sind ein guter Ausgangspunkt für die Erstellung hochwertiger Dokumentationen. Die heutigen digitalen Möglichkeiten tragen dazu bei, Transparenz zu schaffen.
Der Bestandsbau ist ein grosser Teil des Portfolios des Unternehmens. Markutt Immobilien ist sehr stark, wenn es um die Vermarktung von Bestandsbau geht. Die Herausforderung besteht darin, dass man mit dem jeweiligen Objekt arbeiten muss. Bilder und Pläne bilden die Grundlage des Marketings. Pläne für bestehende Gebäude sind oft von schlechter Qualität und müssen neu formuliert werden. Für den Makler ist es wichtig, das Potenzial der Immobilie zu erkennen und es potenziellen Käufern zu zeigen.
Das Potenzial eines bestehenden Gebäudes aufzuzeigen ist sehr individuell. Es wird wie ein neues Gebäude behandelt und Visualisierungen sind sehr wichtig. Auch bei Umbau muss man mit Innen- und Aussenvisualisierungen zeigen können, was sich verändert. Wichtig ist vor allem, Emotionen zu wecken. Dies gilt es mit Faktoren wie Umsetzungsmöglichkeiten (Baugenehmigungen etc.) und Marketingbudget abzuwägen.
Bei der Vermarktung von Neubauprojekten ist es sehr wichtig, klare Verkaufspläne mit Visualisierungen zu haben. Neue Technologien ermöglichen nicht nur statische Visualisierungen, sondern auch 3D-Modelle. Diese können für virtuelle Rundgänge genutzt werden. Prinzipiell sind alle diese Technologien auch für bestehende Gebäude einsetzbar, allerdings ist es immer eine Frage des Budgets.
Bei der Vermarktung von Verkaufs- und Mietobjekten gibt es grosse Unterschiede. Der grösste Treiber dafür ist, dass das Marketingbudget beim Verkauf deutlich höher ist als bei der Vermietung. Zum Verkauf steht umfangreiches Marketingmaterial, das aus einem separaten Budget erstellt wurde. Bei der Vermietung ist das Marketing weniger intensiv und setzt stark auf persönliche Besuche. Es funktioniert immer noch und mit einfachem Marketing kann eine starke Nachfrage geschaffen werden.
Die Festlegung des Marketingbudgets für ein Projekt ist sehr individuell. Bei Neubauprojekten kann man x % des Bauvolumens angeben und mit dem Auftraggeber vereinbaren. Bei hoher Nachfrage kann auch mit einem geringeren Budget gearbeitet werden. Für Bestandbau wird das Marketingbudget intern festgelegt und im Rahmen der Provision abgedeckt. Hier probieren sie verschiedene Dinge aus und nehmen dann entsprechend den Erkenntnissen Anpassungen vor.
Für das Marketing werden soziale Medien genutzt. Sie nutzen soziale Medien natürlich für den persönlichen Gebrauch. Bei der Vermarktung von Immobilien ist die Bestimmung der Zielgruppe sehr wichtig. Darüber hinaus muss auf eine professionelle Umsetzung geachtet werden, was sehr aufwändig sein kann. Allerdings ist dann das Ziel nicht klar definiert oder die Nutzer sind nicht da. Markutt Immobilien nutzt auch soziale Medien, um Neuigkeiten über das Unternehmen zu verbreiten.
Genutzt werden klassische soziale Medien wie Facebook und Instagram.
Wie MAXXIMM das Immobilienmarketing unterstützt
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